Nicht nur am 1. April....
sind manche Zeitgenossen zu Scherzen aufgelegt:
Banksy (siehe Foto links), Britischer Graffiti-Künstler und Mitglied des Wooster Collective schaffte es, mit Aktionen in den letzten Wochen gleich mehrere renommierte New Yorker Museen an der Nase 'rum- und vorzuführen:
Angetan mit einem Mantel a la Inspector Closeau, Schlapphut, falschem Bart und falscher Nase, schmuggelte er einige seiner Kunstwerke in die Museen und - hängte sie einfach an die Wand.
Und dort blieben sie auch hängen - unbemerkt.
Die Dame mit der Gasmaske (linkes Bild) hing zwei Tage im Metropolitan Museum of Art, der mit Flugzeugabwehrraketen bewaffnete Käfer (mittleres Bild), genannt "Withus Oragainstus" eineinhalb Tage im Natural History Museum und die Andy Warhol nachempfundene Suppendose der britischen Billigmarke Tesco blieb im Museum of Modern Art (MoMA) beinahe eine Woche lang unentdeckt.
Banksy gab Reuters ein Telefonterview aus einem nicht näher bekanntge- gebenen Ort in Großbritannien:
"Meine Schwester hat mich dazu inspiriert. Eines Tages hat sie einen Haufen Bilder von mir auf den Müll geworfen und ich fragte sie, warum sie das täte.
'Es ist ja nicht so, dass das Zeug einmal im Louvre hängen wird' - also habe ich die Herausforderung angenommen. Ich dachte: warum warten, bis ich tot bin..."
Alle Aktionen fanden am 13. März statt, nach seinen Angaben wurde Banksy dabei von 2 Komplizen gefilmt und unterstützt, indem sie im Bedarfsfall für Abwechlung sorgten: "Sie begannen dann ein "Gay tiff" (Streit zwischen schwulen Liebespaaren, Anm.), schrien herum, veranstalteten Lärm und benahmen sich auch sonst unmöglich."
Dies ist nicht der erste Auftritt von Banksy: im Vorjahr schmuggelte er einige seiner Werke in den Pariser Louvre und die Londoner Tate Gallery.
Banksy (siehe Foto links), Britischer Graffiti-Künstler und Mitglied des Wooster Collective schaffte es, mit Aktionen in den letzten Wochen gleich mehrere renommierte New Yorker Museen an der Nase 'rum- und vorzuführen:
Angetan mit einem Mantel a la Inspector Closeau, Schlapphut, falschem Bart und falscher Nase, schmuggelte er einige seiner Kunstwerke in die Museen und - hängte sie einfach an die Wand.
Und dort blieben sie auch hängen - unbemerkt.
Die Dame mit der Gasmaske (linkes Bild) hing zwei Tage im Metropolitan Museum of Art, der mit Flugzeugabwehrraketen bewaffnete Käfer (mittleres Bild), genannt "Withus Oragainstus" eineinhalb Tage im Natural History Museum und die Andy Warhol nachempfundene Suppendose der britischen Billigmarke Tesco blieb im Museum of Modern Art (MoMA) beinahe eine Woche lang unentdeckt.
Banksy gab Reuters ein Telefonterview aus einem nicht näher bekanntge- gebenen Ort in Großbritannien:
"Meine Schwester hat mich dazu inspiriert. Eines Tages hat sie einen Haufen Bilder von mir auf den Müll geworfen und ich fragte sie, warum sie das täte.
'Es ist ja nicht so, dass das Zeug einmal im Louvre hängen wird' - also habe ich die Herausforderung angenommen. Ich dachte: warum warten, bis ich tot bin..."
Alle Aktionen fanden am 13. März statt, nach seinen Angaben wurde Banksy dabei von 2 Komplizen gefilmt und unterstützt, indem sie im Bedarfsfall für Abwechlung sorgten: "Sie begannen dann ein "Gay tiff" (Streit zwischen schwulen Liebespaaren, Anm.), schrien herum, veranstalteten Lärm und benahmen sich auch sonst unmöglich."
Dies ist nicht der erste Auftritt von Banksy: im Vorjahr schmuggelte er einige seiner Werke in den Pariser Louvre und die Londoner Tate Gallery.
gerasimos - 1. Apr, 16:52